
Wie still die sternenklare Nacht
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Bibelverse
Liedtext
Vers 1
Wie still die sternenklare Nacht,
wie still die Erde ruht.
Wie "klein" die größte Liebestat,
die ihresgleichen sucht.
In einer fremden Krippe weilt
die Gottheit in Person.
Der Gott von Zeit und Ewigkeit
in Bethlehem geborn.
Vers 2
Wie still liegt in Marias Arm
der Retter, lang ersehnt.
Durch sein Wort werden Stürme zahm
und Tote auferstehn.
Der König wird zum Diener
von Dornen einst gekrönt.
Der Retter dieser Welt ist da,
der uns von Schuld erlöst.
Vers 3
Wie still das Herz, das sich jetzt beugt
vor unserm Friedefürst.
Welch Freude spürt, der alle Last
zu Jesu Füßen legt.
Kommt, lasst uns ihn anbeten,
gern tun das, was er will.
Nehmt Christus an, der zu uns kam,
so demütig, so still.
CCLI Nr. 7186378 | © 2021 Liv Chapman, Sam Brewster | Dt. Text: Simon Gottschick, Judith Hickel
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Veröffentlicht am: 03.12.2021